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Samstag, 9. März 2013

Abgekupfert - Zitronen-Bananen Kuchen

Als ich den Zitronen-Bananen-Kuchen auf dem Blog von Paule (www.paules.lu) gesehen haben, wusste ich sofort: Den MUSS ich nachbacken! Das Problem am Bananenkuchen ist nur immer, dass man reife Bananen braucht und oft sind die schon alle aufgegessen bei uns bevor sie wirklich reif (mit braunen Flecken oder gar ganz braun) sind. Diese Woche hat es geklappt und es gab leicht fleckige Bananen und ich konnte mich endlich ans Werk machen. :-)



Zutaten:

  • 200g Weizenmehl
  • 40g Speisestärke
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL feines Salz
  • 40g Margarine
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 140g Rohrohrzucker
  • 1 Vanillestange
  • 3 Eier
  • 3 reife Bananen
  • Abrieb von 1 Zitrone
  • 3 EL Zitronensaft
  • 50ml Milch
Zubereitung:
  1. Kastenkuchenform einfetten und mit Mehl bestäuben. 
  2. Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. 
  3. Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz vermischen und beiseite stellen. 
  4. Bananen mit einer Gabel zerdrücken und mit dem Zitronenabrieb und dem Saft vermischen. 
  5. Mit der Küchenmaschine Margarine, Öl, Zucker und Vanille ca. 5 Minuten zu einer hellen Masse schlagen. Dann ein Ei nach dem anderen unterrühren. 
  6. Auf kleinster Stufe die Hälfte der Mehlmischung unterrühren, dann die Bananen und die Hälfte der Milch und zum Schluß Mehl hinzugeben. Ist der Teig zu zäh, die restliche Milch dazugeben. 
  7. Den Teig in die gefettete Form füllen und etwa 45-50 min backen. 
  8. Aus dem Ofen nehmen und in der Form auskühlen lassen. 
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende! 

Mittwoch, 7. November 2012

Schoko Kirsch Muffins

Ich habe Euch ja schon vor kurzem berichtet, dass ich meine Liebe zu Muffins neu entdeckt habe. Und wieder habe ich zu einem Rezept von Cynthia Barcomi gegriffen. Beim Durchblättern durch die Bücher gibt es einfach Rezepte, die ich sofort nachbacken muss. So war es auch mit den Chocolate Cherry Muffins oder auch Schoko Kirsch Muffins aus dem Backbuch. Die Muffins waren so schnell und einfach, dass ich nicht mal meine Küchenmaschine aus dem Schrank geholt habe, sondern mit der Hand gerührt habe.

Zutaten:
Zutaten A:
  • 365g Mehl
  • 100g Zucker
  • 1 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
Zutaten B:
  • 250ml Buttermilch
  • 80ml Pflanzenöl
  • 2 Eier 
  • 1/2 TL Vanillezucker
Zutaten C:
  • 60g geröstete, gehackte Mandeln oder Haselnüsse
  • 100g Zartbitterschokolade, gehackt oder Schokoraspel zartbitter (geht schneller, da muss man nichts mehr hacken)
  • 50g Haferflocken, Großblatt
  • 200g Kirschen aus dem Glas, gut abgetropft und sehr grob gehackt
Zubereitung:
  1. Ofen auf 190 Grad vorheizen. Die Muffinform (12 Muffins) buttern und/oder Papierförmchen einlegen. 
  2. Zutaten A und B abmessen.
  3. Gehackte Mandeln mit Schokolade und Haferflocken vermischen.
  4. Zutaten B mischen: erst die Buttermilch, dann das Öl und anschließend Eier und Vanillezucker. 
  5. Nun die Zutaten A zu den Zutaten B geben und leicht vermischen und die Mandel/Nuss-Schoko-Mischung darüberstreuen. Vorsichtig unterrühren. Ganz zum Schluß die Kirschen unterheben. 
  6. Gleichmäßig in die Muffinförmchen verteilen.
  7. 18 Minuten backen. 
Quelle: Cynthia Barcomi's Backbuch

Sonntag, 4. November 2012

I'm back in the kitchen - Banana Chocolate Chunkies

So, nachdem ich vier Wochen lang kaum was gekocht und gebacken habe, treibt es mich in die Küche. Es regnet seit gestern eh den ganzen Tag, also habe ich das Laufen auf morgen verschoben und lieber ein paar Kekse gebacken. Die Bananen aus der Bio-Kiste vom Montag waren schon mit leichten braunen Flecken versehen, also habe ich nach einem passenden Rezept gesucht. Gefunden habe ich die Banana Chocolate Chunkies von Cynthia Barcomi. Einfach superlecker mit den groben Schokoladen Stückchen und dem leichten Bananen Geschmack.



Zutaten:

  • 140g Mehl
  • 80g Vollkornmehl (Weizen- oder Dinkel)
  • 1TL Salz
  • 1/2 TL Natron
  • 100g Haferflocken
  • 200g Zartbitterschokolade in grobe Stücke gehackt
  • 50g Walnüsse, grob zerkleinert
  • 185g weiche Butter
  • 180g Zucker
  • 1TL Sirup (Grafschafter Gold oder Dattelsirup)
  • 1 großes Ei
  • 1 große/2 kleine reife Banane(n) (zerdrückt)
  • 1/2 Päckchen Vanille Aroma
Zubereitung:
  1. Ofen auf 185 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die beiden Mehlsorten, Salz und Natron vermischen. Haferflocken, Schokolade und die Walnüsse vermengen. 
  2. Mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine die Butter weich und cremig rühren. Zucker und Sirup dazugeben und weiterschlagen, bis die Masse leicht und locker ist. Ei, Banane, Vanille hinzufügen und nochmals einige Minuten schlagen. 
  3. Mit einem Holzlöffel oder Gummispachtel die Mehlmischung unterrühren, bis gerade so ein Teig entsteht. Dann die Haferflocken, Schokolade und Nüsse unterrühren. 
  4. Den Teig teelöffelweise auf das vorbereitete Backblech tropfen lassen. Auf dem Backblech liegen nun kleine Häufchen. Nicht verunsichern lassen, beim backen entstehen hieraus schöne Cookies. 
  5. Die Cookies etwa 11 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 


Schönen Sonntag Euch noch! Ich mach jetzt erstmal Mittagsschlaf! 

Quelle: I love Backing (Cynthia Barcomi)

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Das Frühstück nach dem Morgenlauf - Buttermilch Pancakes

Nach einem herbstlichen Lauf am Morgen gibt es doch nichts schöneres als ein leckeres Frühstück. Auf dem Rückflug von Shanghai habe ich in einer Zeitschrift im Flieger ein Pancake Rezept entdeckt, welches ich zwar mitgenommen habe, aber leider nicht mehr finde. Aber kein Problem, in meinem neuen Backbuch von Cynthia Barcomi ist ja auch ein Rezept drin...

Zutaten:
Trockene Zutaten:

  • 180g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 30g Zucker (etwa 2 EL)
  • 1/2 TL Salz
  • 60g Haferflocken Feinblatt
Flüssige Zutaten:
  • 250g Buttermilch
  • 30g zerlassene Butter
  • 2 Eier
Zubereitung:
  1. Trockene Zutaten vermischen.
  2. Flüssige Zutaten vermischen.
  3. Die trockenen Zutaten zu den flüssigen hinzufügen. Nicht zu viel rühren!!!!
  4. Eine Pfanne über mittlerer Flamme leicht einbuttern oder einölen. 
  5. Pro Pancake etwa 1 EL Teig in die Pfanne geben. Jeweils max. 4 Pancakes auf einmal backen. 
  6. Warten, bis die Küchlein auf der Oberfläche anfangen zu blubbern und dann erst umdrehen. Auf keinen Fall ständig hin und her drehen. Ist die zweite Seite auch goldbraun, dann aus der Pfanne nehmen und im Ofen warmhalten bis der ganze Teig verbacken ist. Das ganze geht superschnell, also aufpassen. Mir wurden sie fast etwas zu dunkel, was am Geschmack nichts getan hat. 
Die Pancakes warm mit Butter und Ahornsirup servieren. Bei uns gab es dazu einen "tropical fruit salad" mit Banane, Mango, Passionsfrucht und Kiwi. 

Mittwoch, 19. September 2012

Mal was anderes - Cranberry Quark Muffins

Eigentlich bin ich ja kein Muffin Fan und backe diese kleinen Kuchen auch ganz selten. Warum das so ist, kann ich irgendwie gar nicht erklären. Aber jetzt überkam es mich mal und ich habe mal wieder die Muffin Form herausgeholt und mir ein Rezept gesucht. Gefunden habe ich die Cranberry Quark Muffins. Erst beim Backen ist mir aufgefallen, dass das Rezept weder Butter, noch Margarine noch Öl enthält, sondern statt dessen nur Magerquark.



Zutaten:
  • 250 g Speisequark (Magerstufe)
  • 75 ml Milch
  • 75 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillin-Zucker
  • Geriebene Schale von einer Zitrone
  • 2 Eier (Größe M)
  • 300 g Weizenmehl
  • 2 EL Rum
  • 2 TL Zimt oder Delifrut oder Lebkuchengewürz
  • 1 Pck. Backpulver
  • 125 g getrocknete Cranberrys
  • 50 g gehackte Walnüsse
  • Dattelsirup oder Ahornsirup oder Honig
Zubereitung:
  1. Muffinform fetten und mehlen. Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze 180 Grad, Heißluft 160 Grad)
  2. Quark, Milch, Zucker, Vanillin-Zucker, Finesse und Eier in eine Rührschüssel geben und auf niedrigster Stufe verrühren. Mehl und Backpulver mischen und in zwei Portionen unterrühren. Dann die Cranberrys und gehackten Walnüsse unterrühren. Gewürz und Rum hinzufügen und den Teig mit Hilfe von 2 Esslöffeln auf die Muffinmulden verteilen. Über jeden Muffin etwa einen TL Sirup oder Honig geben und ggf. mit einer halben Walnuss verzieren.
  3. Form auf dem Rost im unteren Drittel in den Backofen schieben und etwa 25 Minuten backen.
  4. Die Muffins aus der Form lösen und auf einen Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.
Da die Muffins nicht so süß sind, kann man sie auch gut mit Marmelade oder Fruchtgelee bestrichen essen.

Also ich glaube, ich muss jetzt doch öfters mal Muffins backen, irgendwie bin ich auf den Geschmack gekommen. Jetzt geht es erstmal nach Berlin. Dort will ich unbedingt das Cafe von Cynthia Barcomi (Homepage Cynthia Barcomi) besuchen. Meine Freundin Suse hat mich auf Cynthia und ihre tollen Backbücker aufmerksam gemacht.


Quelle: Dr. Oetker

Mittwoch, 5. September 2012

Ricotta Käsekuchen ala Tim Mälzer (mit Johannisbeeren)

Vor rund 10 Jahren habe ich mal bei einer Freundin in New York einen Ricotta Cheesecake gegessen. Sie hat damals so davon geschwärmt und hat dann einen im Feinkostladen besorgt.
Irgendwie habe ich mich vor kurzem an den schönen Abend bei Lisa und diesen Kuchen erinnert und wenn mir so etwas wieder einfällt, dann muss ich das schnellstmöglich wieder essen. Also wurde wie so oft das Internet befragt nach einem passenden Rezept. Immer wieder tauchte in der Suchmaschine ein Eintrag für den Ricotta-Käsekuchen von Tim Mälzer auf und da dieser nach meinem Motto "Schnell und einfach" aussah, habe ich diesen gebacken.



Zutaten:
  • 500g Magerquark
  • 500g Ricotta
  • 6 Eier (Größe M)
  • 200g Zucker
  • 4 gestrichene EL Speisestärke
  • eine Prise Salz
  • 1 EL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale
  • weiche Butter
  • Kokosraspel
  • Johannisbeeren (alternativ Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Pfirsiche, Aprikosen - nur aufpassen, dass man nicht Obst mit zu viel Wasseranteil nimmt, sonst haut das nicht so wirklich hin)
Zubereitung:
Vor dem Backen
Johannisbeeren waschen und vom Stängel abzupfen. Backofen auf 175 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. 

Quark, Ricotta, Eier, Zucker, Stärke, 1 Prise Salz und Zitronenschale mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse verrühren. 

Eine Springform (26 cm Durchmesser) am Boden mit Backpapier bespannen. Boden und Rand mit Butter fetten und mit Kokosraspeln bestreuen. Die Quarkmasse einfüllen. Die Johannisbeeren darauf geben und (wer mag) mit Kokosraspeln bestreuen. 

Im Ofen bei 175 Grad auf der unteren Schiene 40-45 Minuten backen. In der Form abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen (wer mag). Der Kuchen schmeckt auch lauwarm sehr gut.
Und ich kann nur sagen, meine Vermutung mit "schnell und einfach" hat sich bestätigt. Und schnell aufgegessen war er auch! :-)
Fertig!!!!!!!

Quelle: Tim Mälzer

Dienstag, 28. August 2012

Auch die Kollegen sollen was haben - vom Bananenkuchen

So schön der Sommer auch ist, aber die Bananen halten sich nicht mal drei Tage und mit braunen Flecken (auch nur leicht braunen Flecken) mag ich sie nicht mehr essen. Aber umso perfekter sind sie für einen Bananenkuchen. Den Kollegen hatte ich nach der Rückkehr aus Shanghai eh schon länger einen Kuchen versprochen und Versprechen muss man ja halten. Also wurde der Bananenkuchen gebacken.

Zutaten:
  • 125g Butter oder Margarine
  • 125g Zucker
  • 1 Pk Vanillezucker
  • 2 Eier
  • Rumaroma (ich nehme immer Stroh-Rum)
  • 3 Bananen
  • 150g saure Sahne
  • 160g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/4 TL Natron

Zubereitung:
Ofen auf 170 Grad vorwärmen. 

Zimmerwarme Butter oder Margarine mit Zucker und Vanillinzucker verrühren. Ein Ei zufügen und gut verrühren, das zweite Ei hinzufügen und mit Rumaroma oder Rum würzen. Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken und und mit der sauren Sahne verrühren. Mehl, Backpulver und Natron mischen und abwechselnd mit der Bananenmasse unterrühren. 

Tag in eine gefettete und gemehlte Kastenform füllen und auf der mittleren Schiene ca. 60 Minuten backen. 

Sonntag, 19. August 2012

Pfirsichkuchen vom Blech mit Amarettini Streuseln

Für dieses Kuchen-Rezept war ich Copy Cat. Bei Christina von New Kitch on the blog (http://new-kitch-on-the-blog.blogspot.de) habe ich den tollen Kuchen gesehen und musste ihn direkt nachbacken. Da es ja gerade so schöne frische Pfirsiche gibt, ist das Rezept perfekt. Streusel gehen ja sowieso immer und dann noch mit Amarettini drin! Doppelt lecker!!!!!



Zutaten:

Für den Teig: 
  • 250 g Mehl 
  • 1 Msp. Backpulver 
  • 75 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
  • 1 EL Amaretto 
  • 125 g Butter 
  • 65 g brauner Zucker 
  • 1 Prise Salz 
  • 2 Eier 
Für den Belag:
  • 7 Pfirsiche 
  • 200 g Sahne 
  • 3 Eier 
  • 50 g brauner Zucker 
  • 1000 g Magerquark 
Für die Streusel:
  • 80 g Amarettini-Kekse 
  • 1 Prise Salz 
  • 90 g Mehl 
  • 60 g weiche Butter 
  • 3 EL brauner Zucker 
  • 2 EL Amaretto 

Zubereitung:
  1. Alle Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten und mit Folie bedeckt 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. 
  2. Pfirsiche kreuzweise einritzen, 30 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, dann kalt abschrecken und die Haut pellen. Kerne entfernen und das Fruchfleisch in ca. 1 cm große Würfel schneiden. 
  3. Sahne steif schlagen, Eier mit Zucker schaumig rühren. Quark gut unterheben, dann die Sahne unterrühren. 
  4. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Ein Backblech einfetten. 
  5. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Backblech damit auslegen, den Teig dabei an den Rändern hochziehen. Die Quark-Sahne-Masse auf dem Teig verteilen und die Pfirsichstücke darüberstreuen. 
  6. Amarettini-Kekse fein zerbröseln, restliche Zutaten für die Stresuel hinzufügen und gut verkneten. Mit den Händen etwas zusammendrücken und über dem Kuchen zerbröseln. 
  7. Im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen. Im ausgeschalteten Backofen noch 10 Minuten ruhen lassen, dann herausnehmen und vollständig auskühlen lassen.



Montag, 2. Juli 2012

Aprikosen-Apfel Crumble

Da von meinem Aprikosen-Großeinkauf noch einige Früchte da waren, habe ich beschlossen, dass es heute mal an einem Montag Abend einen Nachtisch gibt und zwar einen Aprikosen Crumble. Da auch noch ein etwas weicher Apfel in der Obstschale lag, wurde kurzerhand aus dem Aprikosen Crumble ein Aprikosen-Apfel Crumble. In den Crumble kann beliebiges Obst geschnitten werden.

Zutaten:
Der fertige Crumble in der Form
  • Obst
  • Saft einer halben Zitrone
  • 2 TL Honig oder Ahornsirup
  • 50g weiche Butter
  • 60g Mehl
  • 35g Zucker
  • Zimt

Zubereitung:

  • Backofen auf 175Grad Ober- und Unterhitze vorheizen
  • Eine kleine Auflaufform fetten
  • Obst (Aprikosen, Äpfel) waschen, evtl. schälen und klein schneiden. 
  • In die Auflaufform legen, mit Zitronensaft beträufeln, zwei TL Honig darüber geben und kurz durchmischen
  • Aus Butter, Mehl, Zucker und Zimt (ich nehme gerne statt Zimt das Gewürz Delifruit von Brecht aus dem Reformhaus) Streusel zubereiten und auf den Früchten verteilen. Streusel werden hergestellt, indem man die Zutaten in eine kleine Schüssel gibt und mit der Gabel vermengt. 
Dattelsirup aus Dubai

  • Über den Crumble gebe ich gerne noch etwas Honig oder wie heute Dattelsirup, den eine Freundin aus Dubai mitgebracht hat. 
  • Den Crumble 30 Minuten im Ofen backen. Man kann ihn entweder pur essen oder er schmeckt auch sehr gut mit Vanilleeis oder wie wir ihn heute hatten mit Naturjogurt. 



Der fertige Crumble mit Naturjogurt
Quelle: www.foolforfood.de 

Freitag, 29. Juni 2012

Geliebter Käsekuchen ohne Boden

Heute habe ich mal wieder einen Klassiker aus meiner Küche gebacken: den geliebten Käsekuchen ohne Boden von Dr. Oetker. Heute leicht abgewandelt mit Aprikosen und Himbeeren drin.


Der Discounter meines Vertrauens hatte heute eine Kiste Aprikosen im Angebot und da ich so einen Käsekuchen Hunger hatte, habe ich einfach beides kombiniert.


Hier das Rezept:
Zutaten:
  • 4 Eiweiß (Größe M)
  • 200g weiche Butter oder Margarine
  • 175g Zucker
  • 1 Pk Vanillinzucker
  • geriebene Zitronenschale
  • 4 Eigelb
  • 750g Magerquark
  • 200g Frischkäse
  • 25g Weizenmehl
  • 50g Hartweizengrieß
  • 1 Pk Käsekuchenhilfe
  • Saft von 1 Zitrone
  • Aprikosen gewaschen und in Spalten geschnitten
Vorbereitung:

  • Boden einer Springform fetten und mit Backpapier belegen
  • Ofen vorheizen (Ober-und Unterhitze 170Grad, Umluft 150Grad)
Zubereitung:
Eiweiß in einem Rührbecher steif schlagen. 
Butter oder Margarine geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillinzucker, Zitronenschale und Eigelb unter Rühren zufügen. Quark und Frischkäse unterrühren. 
Meld mit Grieß und Käsekuchenhilfe mischen und abwechselnd mit dem Zitronensaft unter die Quarkmasse rühren. Zum Schluss den Eischnee mit Hilfe eines Schneebesens unter die Masse heben. 
Die Hälfte der Quarkmasse in die Springform füllen, Aprikosenspalten auf die Masse legen. Ich habe diesmal auch noch ein paar Himbeeren dazu gelegt. Die zweite Hälfte der Masse einfüllen und oben drauf nochmals Aprikosenspalten verteilen. 



Denk Kuchen etwa 60-65Minuten im unteren Drittel des Backofens backen. Kuchen noch 15min im ausgeschalteten Backofen stehen lassen. Den Rand mit einem Messer von der Springform lösen und den Kuchen in der Form erkalten lassen.

Man kann den Kuchen auch gut mit Rosinen, 1 Dose Mandarinen, Schokotröpfchen, etc. füllen. Diese dann einfach komplett in die Quarkmasse einrühren und alles gemeinsam in die Springform füllen.

Ich habe diesmal nach dem Backen noch Himbeeren oben drauf gelegt und über das ganze einen klaren Tortenguss gemacht, damit die Aprikosen und Himbeeren oben nicht so austrocknen.



Quelle: Dr. Oetker website: http://www.oetker.de

Samstag, 19. Mai 2012

Biskuitteig ala Ingrid

Jedes Jahr zur Erdbeerzeit ziehe ich den Zettel aus meinem Backbuch mit der Überschrift Biskuitteig ala Ingrid. Ingrid ist die Nachbarin meiner Mama und hat uns mal das Rezept für den perfekten Obstboden gegeben. Er geht wirklich schnell (oft ist der Teig fertig bevor der Ofen vorgeheizt ist) und das beste ist, dass er super aus der Form geht.

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 6 EL Mehl
  • 6 EL Zucker
  • 6 EL Speiseöl
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • geriebene Zitronenschale
  • 1 Prise Salz
Zubereitung:
alle Zutaten auf einmal in die Rührschüssel geben und ca. 5 Minuten auf höchster Stufe unterrühren. Der Teig ist leicht flüssig. In die Form gießen und 18-20 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze) backen. 

Nach dem Abkühlen einfach mit Obst belegen und einen Tortenguss drüber. 


Mittwoch, 16. Mai 2012

... und noch ein Rhabarberkuchen - schneller Rührkuchen

Nachdem der Rhabarkuchen vom Wochenende ratz fatz verzehrt war und das lange Wochenende mit zwei langen Radtouren ansteht, musste heute wieder ein Kuchen her. Im letzten "Gugelhupf", dem Magazin vom Dr. Oetker Backclub war ein ganz einfacher Rührkuchen mit Rhabarber drin. Das perfekte Rezept für einen schnellen Kuchen am Mittwochabend.

Zutaten:
  • 500g Rhabarber
  • 250g weiche Margarine oder Butter
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 1 Päckchen Finesse geriebene Zitronenschale
  • 1 Prise Salz
  • 5 Eier
  • 375 g Weizenmehr
  • 1 Päckchen Backpulver
Zubereitung
  1. Rhabarber waschen, putzen und in etwa 2 cm lange Stücke schneiden. Gugelhupfform oder Springform mit Einsatz fetten und mehlen. Backofen vorheizen: Ober- und Unterhitze 180 Grad. 
  2. Rührteig: Margarine geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillinzucker, Finesse und Salz unter Rühren hinzufügen bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa 1/2 Minute unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und kurz unterrühren. Rhabarber unterheben und den Teig in der Form glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen in das untere Drittel schieben. Backzeit: etwa 60 Minuten.
  3. Kuchen 10 Minuten stehen lassen, dann auf einen Rost stürzen und erkalten lassen. 
  4. Im Originalrezept kommt eine weiße Ouvertüre drüber, ich habe wieder die schnelle Variante mit Puderzucker gemacht. 


Wir sind gerüstet, das lange Wochenende kann kommen!

Quelle: Dr. Oetker, Gugelhupf (3/2012)

Samstag, 12. Mai 2012

Spring is here - Rhabarberkuchen

Endlich gibt es wieder Rhabarber und der wird bei mir gerne in einem Kuchen mit Baiser verarbeitet. Das Rezept habe ich mal von meiner Mama per Telefon bekommen und seitdem liegt es auf einem Schmierzettel in meinem Backbuch und hat auch schon einige Gebrauchsspuren.


Da mein Schmierzettel nicht für jeden verständlich ist, hier nochmal das Rezept im Klartext:
Vorbereitung:
  • Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen
  • Springform fetten
  • Rhabarber (so 5-6 Stangen) putzen und in kleine Stücke schneiden

Teig:
  • 100g Butter oder Margarine
  • 100g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • Zitronenschale oder halbes Päckchen Citroback
  • 1 Ei
  • 3 Eigelb
  • 150g Mehl
  • 50g Speisestärke
  • 2 TL Backpulver
  • 1 EL Milch
Aus den aufgeführten Zutaten einen glatten Teig bereiten und diesen in die gefettete Springform füllen. 
Den Rhabarber darauf verteilen und den Baiser zubereiten.


Baiser-Belag:
  • 3 Eiweiß
  • 140g Zucker
  • 100g gemahlene Nüsse oder gemahlene Mandeln
Das Eiweiß mit dem Handrührgerät steif schlafen. Den Zucker langsam einrieseln lassen und die Nüsse oder Mandeln hinzufügen. 

Die Masse auf dem Teig mit Rhabarber verteilen und das ganze 50-60 min bei 180 Grad backen.


That's it! And now I'm off for my long jog!

Samstag, 5. Mai 2012

Wohin mit den braunen Bananen...? In den Bananen Kuchen!!!!!

So, nachdem ich seit meinem Eröffnungs-Post vor 6 Wochen nichts mehr geschrieben habe, muss es jetzt endlich mal losgehen.  In dieser Woche flogen bei uns in der Wohnung 3 braune Bananen herum, die keiner mehr essen wollte und als ich beim Frühstück durch eine Werbebroschüre (For me) blätterte, kam mir ein Rezept für einen Bananen-Schokokuchen entgegen. Zwei übrig gebliebene Osterhasen waren auch noch da und das Rezept für den Kuchen am Wochenende war gefunden!



Hier nun das Rezept:
  • 250 g Zucker
  • 250 g Butter
  • 3 Eier
  • 300g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 TL Kakao
  • 3 TL Delifruit Gewürz von Brecht (alternativ 1 TL Zimt, 1 TL Muskat, 1/2 TL gemahlene Nelken)
  • 2 Rippen geraspelte Blockschokolade (ich habe zwei 60g Milka Osterhasen kleingeklopft)
  • 3-4 weiche Bananen
Zucker, Butter, Eier und Bananen mit der Küchenmaschine vermengen. Sobald eine flüssige Menge entstanden ist, die restlichen Zutaten hinzufügen. Alles in eine Kastenform geben und 1 Stunde im vorgeheizten Backofen (180 Grad Ober- und Unterhitze) backen. Nachdem der Kuchen leicht abgekühlt ist, auf ein Gitterrost stürzen und abkühlen lassen. Wer mag kann noch einen Schokoüberguss drüber machen. Dafür fehlt mir meist die Zeit und Geduld und daher nehme ich die schnelle Variante, den Puderzucker! 

Quelle: For me!