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Montag, 5. Mai 2014

Ivonne kocht: Brokkolisalat mit Feta und Granatapfelessig - der erste Gastbeitrag

Nach langer Pause endlich wieder ein Lebenszeichen. Es ist alles gut, nur irgendwie hat die Zeit zum bloggen gefehlt. Meine Kollegin Ivonne und ich tauschen uns immer gerne über unsere Kocherei und Backerei aus. Wobei in letzter Zeit das ganze eher einseitig ist und Ivonne begeistert über ihre neue Kreationen berichtet und ich eher aus der Vergangenheit schöpfe. Doch dann kam plötzlich eine Idee in uns hoch! 
Ivonne muss unbedingt Gastbeiträge auf meinem Blog machen!!! Hier ist nun der erste und ich hoffe es kommen noch ein paar mehr! Ich würde mich freuen! Und ich sage Euch, dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack…. 

Und los geht es mit dem Rezept vom Brokkolisalat mit Feta und Granatapfelessig:
Nachdem mein Verlobter am Wochenende über Gelenkschmerzen im Fuß klagte und dies leider nicht auf eine sportliche Phase zurückzuführen ist, sondern er erblich mit Gicht vorbelastet ist, gingen bei mir alle Alarmglocken an: „Schatz, du musst jetzt wieder mehr Sport machen und ab sofort gibt es nur noch vegetarisch ...“ ;-) (wegen den bösen Purinen oder so) So, hier also meine vegetarische Kreation: lecker, schnell und gesund! 

Zutaten:
Brokkoli
Frühlingszwiebeln
Feta
Tomaten
Pfeffer
Salz
Granatapfelessig (funktioniert sicher auch prima mit Himbeeressig oder normalen Weißweinessig)
Olivenöl
Kürbiskerne o.ä.




Brokkoli im Dampfgarer oder im Topf kurz dünsten bis der Brokkoli noch bissfest ist. Tomaten und Frühlingszwiebeln kleinschneiden und mit dem erkalteten Brokkoli mischen. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer aus der Mühle, Granatapfelessig und Olivenöl würzen. Etwas durchziehen lassen (wird bestimmt mit der Zeit immer besser) und zum Schluss den Feta drüber krümeln und eine Handvoll Kürbiskerne drüberstreuen.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Irish Beef Stew - was deftiges für die kühlen Tage

So!!!! Wieder in Deutschland nach meinem Aufenthalt in Asien und da habe ich mich gleich mal an ein leckeres Rindfleischgericht gemacht, was ich in "Marions Kochbuch" gefunden habe: das Irish Beef Stew. Ein ziemlich einfaches und gutes Gericht, was jedoch Zeit benötigt. 
Der gute Geschmack an dem Gericht kommt durch das Schweineschmalz zustande. Also bitte nicht mit Öl oder Butter, etc. ersetzen!!!!!!!



Zutaten:
  • 400g Rindergulasch (in größere Würfel geschnitten)
  • 2 EL Mehl
  • 30g Schweineschmalz
  • 400ml Fleischbrühe
  • 200g Möhren
  • 200g Petersilienwurzel
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Petersilie
Zubereitung:
  1. Gulasch Fleisch in 1 EL Mehl wenden. In einem Schmortopf das Schweineschmalz erhitzen und das Gulasch darin kräftig bräunen. Das Gulasch aus dem Topf nehmen und beiseite stellen. Den zweiten Esslöffel Mehl in das Bratenfett streuen, gut durchrühren und dann die Fleischbrühe angießen. 
  2. Das Gulasch in die Soße geben, einen Deckel auflegen und 2 Stunden auf niedriger Stufe sanft schmoren lassen. Das Stew hin und wieder umrühren. 
  3. Möhren und Petersilienwurzel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Das Gemüse nach etwa einer Stunde zum Fleisch geben und die letzte Stunde mitdünsten lassen. Bei Bedarf auch noch etwas Wasser in den Stew nachgießen. 
  4. Am Ende das Gericht ggf. mit Salz und Pfeffer abschmecken, aber eigentlich hatte es durch das Gemüse, das Fleisch und das Schmalz schon einen guten Geschmack und ich habe somit nichts nachgewürzt. 
Wir haben dazu einen frischen grünen Salat gegessen.

Ich wünsche Euch ein gutes neues Jahr 2014!
Eure Siggi


Sonntag, 22. September 2013

Es ist Herbst - Kartoffel-Zwiebel-Wähe

Es wieder Federweißer Zeit und eigentlich wollte ich dazu einen Zwiebelkuchen backen. Bei Dr. Oetker bin ich jedoch auf die Kartoffel-Zwiebel-Wähe gestoßen, die ich dringend nachbacken musste, weil sie so lecker aussah. Angabegemäß ist die Wähe ein traditioneller Zwiebelkuchen aus Basel und ist warm und kalt ein Genuß. Das mit "warm und kalt ein Genuß" kann ich nur bestätigen und ich muss sagen am Tag nach der Zubereitung hat sie eigentlich noch viel besser geschmeckt.

Zutaten:
Teig:

  • 200g Weizenmehl
  • 75g kalte Butter
  • 1 gestr. TL Salz
  • 75ml Eiswasser
Füllung:
  • 500g Zwiebeln
  • 2 EL Speiseöl
  • 500g mehligkochende Kartoffeln
  • 450g Schmand/ Creme fraiche leger
  • 2 TL Salz
  • frisch geriebener Muskat
  • frisch gemahlener Pfeffer
  • 4 Eier
  • 100g Schinkenwürfel
  • 100g geriebener Käse (z.B. Emmentaler)
Zubereitung:
  1. Teig zubereiten: Mehl in eine Rührschüssel geben und Butter in kleinen Stücken hinzufügen. Alles mit den Händen zerkrümeln. Salz und Wasser hinzufügen und rasch zu einem Teig vermengen. Den Teig flach drücken und in Folie verpackt mind. 30 min in den Kühlschrank stellen. 
  2. Für die Füllung die Zwiebeln abziehen und würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln unter Rühren rund 15min dünsten bis sie goldbraun sind. 
  3. Kartoffeln schälen, abspülen und grob raspeln. Den Schmand in einem großen Topf zum Kochen bringen, die Kartoffelraspeln hinzufügen und etwa 5 min zugedeckt bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren angaren. Die Zwiebeln hinzufügen und alles mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und abkühlen lassen. 
  4. Eine Tarteform fetten und den Backofen vorheizen (Ober- und Unterhitze etwa 220 Grad). 
  5. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche zu einem Kreis (Durchmesser etwa 35 cm) ausrollen und die Form damit auskleiden. Der Teig soll etwas den Rand Lappen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und die Form auf dem mittleren Einschub in den Backofen schieben und etwa 10 min vorbacken. 
  6. Die Eier und den Schinken unter die abgekühlte Kartoffel-Zwiebel-Masse rühren und auf dem dem vorgebackenen Boden verteilen. Mit Käse bestreuen und rund 32min fertig backen. 
Ich wünsche Euch eine schöne sonnige neue Woche!

Donnerstag, 25. Juli 2013

Was für die heißen Tage - kalte Paprikasuppe

Grillen ist ja schön und nett, aber irgendwie hat es uns mal gereicht und wir hatten mal Lust auf ein anderes Sommergericht, weg von gegrilltem Fleisch, gegrilltem Gemüse und Salat. Im Sommerheft von Essen und Trinken habe ich dann die kalte Paprikasuppe entdeckt, die sich passend
für einen heißen Sommertag erwiesen hat. Eigentlich bin ich kein Fan von kalten Suppen, aber diese ist wirklich aromatisch und es passt alles zusammen. Das beste daran ist wieder mal, dass sie kaum Arbeit macht und ratz fatz gekocht ist.

Zutaten:

  • 1kg rote Paprika
  • 150g Schalotten
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1,2l Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
Zubereitung:
  1. Die Paprika waschen, die Kerne und den Strunk entfernen und in kleine Stücke schneiden. 
  2. Knoblauch und Schalotten schälen und in feine Würfel schneiden. 
  3. Das Olivenöl heiß werden lassen und darin die Schalotten und den Knoblauch anschwitzen. Die Paprika dazugeben und mitdünsten. 
  4. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und mit Salz und Pfeffer würzen. 
  5. Etwa 30 Minuten köchen lassen. Ist das Gemüse weich, dann die Suppe fein pürieren und etwa 4 Stunden erkalten lassen. 
Probiert es aus! Guten Appetit! 

Montag, 20. Mai 2013

Spargel italienisch - mal eine Abwechslung zur Sauce Hollandaise!

Irgendwie hatte ich mal Lust auf Spargel in Kombination mit Kirschtomaten. Als ich am Markt einkaufen war, hat mich der Rucola angelacht. Also schwupps, Spargel, Rucola und die Tomaten eingekauft, da die Idee zum " Spargel italienisch" geboren war.  Das Rezept ist mal was anderes als Spargel mit der berühmten Sauce Hollandaise. Als Beilage gibt es einen Rucolasalat und dazu passt gut Chiabatta oder ein Fladenbrot.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1kg Spargel (ich nehme immer Klasse 2)
  • 250 g Kirschtomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Olivenöl
  • 1/2 Bund Rucola
  • 2 EL Balsamico-Essig
  • 2 EL Wasser
  • Salz, Pfeffer, etwas Zucker
  • Pinienkerne
  • 1 Chiabatta oder Fladenbrot
Zubereitung:
  1. Spargel schälen und im kochenden Salzwasser 15 bis 17 Minuten bißfest kochen. 
  2. In der Zwischenzeit den Rucola waschen und aus dem Balsamico, etwas Olivenöl, dem Wasser, Salz. Pfeffer und Zucker eine Vinegrete herstellen und unter den Rucola heben. 
  3. Die Kirschtomaten waschen und halbieren, den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Knoblauch im erhitzten Olivenöl andünsten und die Kirschtomaten dazugeben und 2-3 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer leicht abschmecken. 
  4. Den Rucolasalat auf einem Teller anrichten. Daneben den Spargel legen und die Kirschtomaten darübergeben. Über das ganze einige Piniengerne geben. 
Und schon ist das leckere Spargelgericht fertig! 

Bis bald!
Eure Siggi

Samstag, 20. April 2013

Es grünt! Mangoldgemüse mit Pasta

Kennt ihr Mangold? Ich liebe dieses schöne grüne Gemüse, welches auch super gesund ist und viele Vitamine (K, A, E), sowie viel Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen enthält. Vom Geschmack her leicht vergleichbar mit Spinat und er kann auch auf diese Weise zubereitet werden. Mein Lieblingsgericht mit Mangold ist jedoch das Mangoldgemüse mit Pasta (Spagetti, Penne, Farfalle, was auch immer). Der Mangold, Zwiebeln, Knoblauch und getrocknete Tomaten geben hier den Geschmack! Probiert es aus! 
Zutaten:
  • 500g Mangold
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 7-8 getrocknete Tomaten in Öl
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 250-300g Pasta

Zubereitung:
  1. Mangold putzen und waschen. Stiele fein hacken, die Mangoldblätter in feine Streifen schneiden. 
  2. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. 
  3. Die getrockneten Tomaten ebenfalls fein hacken
  4. Die Zwiebeln im Olivenöl andünsten und den Knoblauch dazugeben und kurz mitdünsten. 
  5. Den geschnittenen Mangold in die Pfanne geben und rund 5 Minuten dünsten. Dann die Tomaten dazugeben und das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
  6. In der Zwischenzeit die Nudeln bissfest garen und mit dem Gemüse mischen und sofort servieren. 
  7. Wer mag gibt noch etwas frisch geriebenen Parmesan dazu. 
Perfekt dazu passt noch ein schöner frischer Salat! 


Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende! 

Samstag, 30. März 2013

Fleischlos - Kürbisspätzle am Karfreitag

Karfreitag ist ein Fasttag! Naja, gefastet wird ja meistens kaum, aber doch wird oft kein Fleisch gegessen. In unserem Kühlschrank wartete noch ein wunderschöner Butternut Kürbis auf seine Verarbeitung. Auf Suppe hatte ich keine Lust und da habe ich mich mal beim Surfen im Internet inspirieren lassen und bin bei Paule (www.paules.lu) auf Kürbisspätzle gestoßen. Ein schöner Kopfsalat war auch noch im Haus und so war das Karfreitagsessen geritzt. Für Spätzle nutze ich gerne das klassische Tupperware Rezept, welches ich dann um das Kürbispüree ergänzt habe.


Ich habe das Kürbispüree am Abend vorher zubereitet, aber ich denke man kann es auch kurz vorher machen und abkühlen lassen.

Zutaten:

  • 1 Butternut Kürbis
  • etwas Olivenöl
  • 500g Weizenmehl
  • 2 TL Salz
  • 4 Eier
  • 220ml lauwarmes Wassser
Zubereitung:
Kürbispüree:
  1. Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  2. Den Kürbis schälen und in Stücke schneiden. Die Kürbisstücke auf ein Backblech (auf Backpapier) geben und mit Olivenöl einreiben.
  3. 45-55 Minuten im Ofen backen, dann herausnehmen und in eine Schüssel geben und fein pürieren. 
Spätzle:
  1. Mehl, Salz, Eier, Wasser und Kürbispüree zu einem Spätzleteig verrühren und so lange schlagen bis Luftblasen entstehen. Den Teig rund 10 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmals schlagen. 
  2. Die Spätzlereibe über einen Topf mit kochendem Salzwasser legen und den Teig portionsweise auf die Reibe geben und langsam durch die Löcher streichen. Ich nehme die Spätzlereibe von Tupperware (Spätzleria). 
  3. Die Spätzle einmal aufkochen lassen und anschließend die oben schwimmenden Spätzle mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen und warm stellen. Diesen Vorgang so oft wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist. 
Zu den Kürbisspätze Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl oder Butter geben. Die Spätzle haben einen so schön intensiven Kürbisgeschmack, dass man gar keine separate Soße benötigt. 

Schöne Ostern!

Dienstag, 5. März 2013

Gulasch-Süßkartoffel-Suppe

Manchmal sind Werbesprospekte im Briefkasten gar nicht mal so schlecht. Anfang des Jahres habe ich im wöchentlichen Prospekt eines Frankfurter Supermarktes diese Gulasch-Süßkartoffel-Suppe entdeckt.  Mir hat das Rezept mit seinen vielen frischen Zutaten gleich gut gefallen.

Achtung, solltet ihr das Rezept für 2-3 Personen machen, dann bitte halbieren. Ich habe die Hälfte weitergegeben und daher das ganze Rezept gemacht.

Zutaten:
  • 1 TL Paprika edelsüß
  • 1 TL Paprika scharf
  • 1 kg Rindergulasch, in 1,5 cm große Würfel geschnitten
  • 5 EL Öl
  • 1 TL Salz
  • 4 rote Zwiebeln
  • 4 Paprika (2 rote, 2 gelbe)
  • 1 Chilischote
  • 1kg Süßkartoffel
  • 40g frischer Ingwer
  • 600ml Gemüsebrühe
  • 300ml Rotwein
  • 800g Tomatenfruchtfleisch gegart
  • 2 EL getrockneter Majoran
  • 3 Lorbeerblätter
Zubereitung:
  1. Das Paprikapulver mischen und das Fleisch damit bestreuen. Einen EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Das Fleisch in zwei bis drei Etappen bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten. Dabei immer wieder umrühren. Das gebratene Fleisch in einen großen Topf geben, salzen und zudecken.
  2. Zwiebeln in feine Streifen und Paprika in große Quadrate schneiden. Chilischote fein würfeln, Süßkartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Ingwer schälen und sehr fein würfeln. 
  3. Zwiebeln, Paprika und Chili in der gleichen Pfanne wie das Fleisch anbraten. Anschließend mit dem Ingwer in den Topf zum Fleisch geben. 
  4. Gemüsebrühe, Rotwein, Tomatenfruchtfleisch, Majoran und Lorbeerblätter hinzugeben. 
  5. 90 Minuten bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. 

Sonntag, 27. Januar 2013

Was fürs Immunsystem: Hühnersuppe

So viele Leute sind im Moment mit triefender Nase und einer Erkältung geplagt. Zufällig habe ich letzte Woche wieder mal gelesen wie gesund doch die Hühnersuppe ist. Vor kurzem habe ich auch im Restaurant mal einen Teller Hühnersuppe gegessen, aber ich wollte MEHR Hühnersuppe. :-) Ich liebe ja einfache klassische Gerichte.
Anfang Januar habe ich mir beim Bio-Händler ein Suppenhuhn gekauft und das kam jetzt raus aus dem Gefrierfach und rein in den Topf.


Zutaten:
Für die Hühnerbrühe:
  • Suppenhuhn
  • 3 Möhren
  • 1 Stange Lauch
  • etwa 1/4 Knolle Sellerie
  • 2 Petersilienwurzeln
  • 2 Zwiebeln
  • 1 TL Salz
  • 2 Liter Wasser
Für die Einlage:
  • 3 Möhren
  • 2 Petersilienwurzeln
  • 1-2 Handvoll TK-Erbsen
  • 100g Graupen
  • Suppennudeln
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
Zubereitung:
Hühnerbrühe:
  1. Das Suppenhuhn waschen und trocken tupfen und in den Kochtopf legen. 
  2. Suppengemüse schälen und in Stücke schneiden und auch in den Topf geben. Bei den Zwiebeln die äußere Haut entfernen, dann jedoch mit der restlichen Schale halbieren und ebenfalls in den Topf geben. 
  3. Das Wasser hinzugeben und das Salz. 
  4. Ich mache das ganze im Schnellkochtopf, d.h. auf Stufe 2 in 25 Minuten kochen. 
  5. Wer keinen Schnellkochtopf hat, bringt das ganze zum Kochen und lässt es 2-3 Stunden köcheln. 
  6. Nach der Kochzeit alles abseihen. Das Suppengemüse wegwerfen und das Huhn erkalten lassen. 
Einlagen:
  1. Die Graupen in 1 Liter Wasser in 30 Minuten weich kochen, in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser durchspülen. 
  2. Vom erkalteten Huhn die Haut entfernen und das Fleisch abzupfen und ggf. kleinschneiden. 
  3. Die Möhren und Petersilienwurzeln schälen und in ganz kleine feine Stücke schneiden, die Frühlingszwiebeln putzen und klein schneiden. 
  4. Die Suppe erhitzen und zum Kochen bringen. In die kochende Brühe die Möhren und Petersilienwurzeln geben, sowie die TK-Erbsen und die Suppennudeln. Das ganze etwa 4 Minuten kochen. Dann das Hühnerfleisch, die Graupen und die Frühlingszwiebeln dazugeben und alles erwärmen. 
  5. Bei Bedarf die Suppe noch mit Salz abschmecken und heiß servieren. 
Einlage kann man nach Lust und Geschmack mit den verschiedensten Arten von Gemüse machen.

Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche! 

Samstag, 26. Januar 2013

Perfekt für kalte Tage: Steckrübeneintopf

Ich wusste ja lange gar nicht, dass es die Steckrübe überhaupt gibt. Solange bis sie das erste Mal in meiner Bio-Kiste lag und ich gar nicht wusste was ich damit machen sollte. Dann habe ich das Rezept für den Steckrübeneineintopf gefunden und seitdem ist es eines unserer Winter-Lieblingsessen und es gibt ihn regelmäßig. Es ist ein schöner Eintopf mit viel Gemüse, der schnell und einfach geht und einfach nur soooo gut ist. 

Zutaten:
  • 500g Schweinebauch (ohne Knochen und Schwarte)
  • 1 Steckrübe (750g)
  • 500g Kartoffeln
  • 4-5 Möhren
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 400-500ml Gemüsebrühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung:
  1. Den Schweinebauch unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in kleine Würfel schneiden.
  2. Steckrübe, Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Stifte hobeln. 
  3. Die Zwiebeln abziehen und würfeln.
  4. Das Öl zerlassen und das Fleisch unter Wenden darin andünsten. Die Zwiebeln dazugeben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Einen Teil von der Gemüsebrühe dazugeben und etwa 30 min garen lassen. 
  5. Dann das Gemüse (Steckrübe, Kartoffeln, Möhren) und den Rest der Brühe zum Fleisch geben und nochmal 20 Minuten weitergaren. 
  6. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende! Hoffentlich kommt die Sonne mal raus! 

Quelle: Dr. Oetker Schulkochbuch

Samstag, 19. Januar 2013

Partysnack: Tomaten-Mozzarella-Muffins

Die Tomaten Mozzarella Muffins habe ich noch zu unserer Silvester-Party hier bei uns im Haus gebacken. Leider habe ich es erst jetzt geschafft das Rezept zu posten. Ich fand die Idee von Tomate Mozzarella in Verbindung mit den Muffins sehr interessant und habe dann bei Dr. Oetker auch das passende Rezept gefunden.

Zutaten:
  • 125g Mozzarella (1 Kugel)
  • 150g Cocktailtomaten
  • 250g Weizenmehl
  • 3 gestr. TL Backpulver
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • 2 Eier
  • 200g Creme Fraiche mit Kräutern
  • 2 EL gehackte Basilikumblätter
Zubereitung:
  1. Die Muffinform fetten und den Ofen vorheizen (Ober- und Unterhitze 180 Grad)
  2. Den Mozzarella gut abtropfen lassen und sehr fein würfeln. Tomaten waschen und vierteln. Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Salz, Pfeffer, Eier und Creme fraiche hinzufügen und alles mit dem Mixer oder der Küchenmaschine (Knethaken) kurz auf niedrigster und dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten. Mozzarella Würfel und Basilikum kurz unterkneten und zuletzt die Tomaten unterheben. Den Teig in die Muffinform füllen und in den Backofen schieben. Im mittleren Einschub etwa 35 Minuten backen. 
  3. Die Muffins nach 10 Minuten aus der Form lösen und auf einem Rost abkühlen lassen. 
Die Muffins kann man auch gut noch lauwarm essen. Da schmecken sie sogar am besten!

Ich habe für dieses Wochenende noch einige schöne Rezepte auf der Agenda, die ich Euch dann auch nach und nach zeigen werde.

Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch! 

Quelle: www.oetker.de

Mittwoch, 12. September 2012

It's autumn in my kitchen - Saftiger Kürbiskuchen

Seit Jahren bin ich Mitglied im Dr. Oetker Backclub. Ja, so etwas gibt es...
Alle zwei Monate kommt ein Heftchen, dass sich Gugelhupf nennt mit Rezepten drin.

Letzte Woche kam das neue Heft und ich habe einen Kürbiskuchen entdeckt. Das passt ja gerade gut zu meiner "Ich backe mit Gemüse"-Phase und daher nix wie ran an den Kürbis. Und ich muss sagen, dass er wirklich sehr gut schmeckt, unheimlich locker und saftig ist und ab sofort zu meinen Lieblingskuchen zählt! Eigentlich wurde er jeden Tag noch ein bißchen besser.

Zutaten:
  • 600g Hokkaido Kürbis
  • 100g Walnüsse
  • 4 Eier (Größe M)
  • 200g brauner Zucker
  • 1 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 300ml Speiseöl, z.B. Sonnenblumenöl
  • 400g Mehl
  • 1,5 gestrichene TL Backpulver
  • 1,5 TL Natron
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1/2 TL gemahlene Muskatnuss
  • 100g Rosinen
Zubereitung:
Normale Springform (26cm) oder Springform mit Einsatz fetten und ggf. Backpapier belegen. Hokkaido waschen, in Spalten schneiden, Kerne entfernen und Fruchtfleisch grob raspeln. Walnüsse grob hacken. Backofen vorheizen (Ober- und Unterhitze etwa 180 Grad). 

Eier, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz in einer Rührschüssel 2 Minuten schaumig schlagen. Speiseöl unterrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Muskatnuss mischen und kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. Walnüsse, Rosinen und Kürbisraspeln unterheben. Teig in der form gleichmäßig verteilen. Form im unteren Drittel auf den Rost im Backofen schieben. Backzeit etwa 60 Minuten. 

Springformrand lösen und entfernen. Kuchen auf einen Kuchenrost stürzen und erkalten lassen. Ich habe eine Schokoglasur drüber gemacht.


Noch eine schöne Restwoche und hoffentlich besseres Wetter. Mir ist kalt! 

Quelle: Dr. Oetker Gugelhupf (5/2012)

Samstag, 8. September 2012

Barbecue on the balcony - Tomaten-Bulgur mit Schafskäse + Knoblauchbrot

Die letzten schönen Sommerabend muss man nutzen und was bietet sich dafür besser an als ein Grillabend auf dem Balkon.
Für mich gehört schon seit meiner Kindheit dazu ein Knoblauchbrot. Nur altbewährtes ist ja auch langweilig, daher habe ich mal einen Tomaten Bulgur mit Schafskäse probiert, der im Sommer Spezial der "Essen und Trinken" vorgestellt wurde. Das sind die zwei Rezepte, die ich Euch heute vorstellen möchte. Ansonsten gab es zu unseren Steaks noch die Torta di Zuccini und einen schönen frischen Blattsalat.




Tomaten-Bulgur mit Schafskäse:

  1. 250 g mittelgroße reife Kirschtomaten waschen und halbieren. 1 kleine Knoblauchzehe schälen. 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tomaten darin bei mittlerer Hitze rundherum andünsten. 
  2. 1 EL Tomatenmark mit der durchgepressten Knoblauchzehe und 200g Instant Bulgur (Weizengrütze fein) unterrühren, alles gut vermischen. Mit 450ml Gemüsebrühe aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 5 Minuten bei mittlerer Hitze ohne Deckel garen lassen. 
  3. 1 kleine rote Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. 100g kräftigen festen Feta-Käse in kleine Würfel schneiden. 4 Stiele Petersilie waschen und trocken tupfen. Die Blätter abzupfen und mit einem scharfen Messer fein hacken. 
  4. Den Bulgur mit Zwiebeln und Feta anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. 


Der Salat schmeckt warm und kalt sehr gut und ist eine tolle Beilage zu gegrilltem Fleisch.
Das beschriebene Rezept ergibt 4 Portionen.

Knoblauchbrot:
Das Knoblauchbrot mache ich immer nach einem Rezept von einer Bekannten aus meinem Heimatdorf.
100g weiche Butter mit 5-6 durchgepressten Knoblauchzehen, 1/2 TL Salz und reichlich (mind. 1-2 TL) Paprika edelsüß zu einem Aufstrich verrühren.
Zwei Baguettes aufschneiden und jede Scheibe auf beiden Seiten mit der Masse bestreichen und aneinander gelegt auf Alufolie legen.
Ich mache immer pro Baguette eine Folie und lege das ganze in zwei Reihen in die Folie. Die Folie zuklappen und bei 200 Grad (Ober- und Unterhitze) für 20 Minuten im Ofen backen.


Guten Appetit Euch und noch viele schöne Spät-Sommertage wünsche ich mir für uns alle!!!!!!


Sonntag, 2. September 2012

Fernost lässt grüßen - Taiwanesische Bolognese

Auf der Suche nach einem Rezept für die Udon Miso Suppe bin ich über die taiwanesische Fleischsoße gestolpert und fand das Rezept super interessant und passt genau in mein Schema: schnell, einfach und gut.
Als Beilage eignen sich Nudeln oder Reis. Es können Nudeln jeglicher Art verwendet werden. Ich habe Udon genommen, da ich die gerade noch zu Hause hatte. Genauso gut gehen aber Spagetti, Penne oder was es sonst noch alles so gibt.

Zutaten:

  • Nudeln oder Reis je nach Geschmack, Lust und Laune 
  • 200ml Hühnerbrühe
  • 2 EL Oyster Sauce
  • 2 TL Soja Soße
  • 1 TL chinesischer schwarzer Essig (black vinegar) - kann auch durch Balsamico ersetzt werden
  • 1 TL chinesisches fünf Gewürze Pulver
  • 1 TL brauner Zucker
  • Öl
  • 1 Zwiebel, klein geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 500g Hackfleisch
  • 200g Bambussprossen (aus der Dose), abgespült und in Würfel geschnitten
  • 100g Shiitake Pilze (ich habe als Ersatz meine restlichen kleinen chinesischen Pilze genommen), klein geschnitten
  • 1 Frühlingszwiebel/Schalotte, klein geschnitten
Zubereitung:
In einer kleinen Schale die Hühnerbrühe, Oyster Sauce, Soja Soße, den schwarzen Essig, das chinesische Gewürz und den Zucker verrühren und beiseite stellen. 

In einer Pfanne das Öl erhitzen. Darin die Zwiebeln und den Knoblauch andünsten, das Hackfleisch dazugeben und gut durchbraten. 

Die Sprossen und die Pilze hinzugeben und 2-3 Minuten mit dünsten. Anschließend die vorbereitete Brühe dazugeben und zum Kochen bringen. Rund 3 Minuten kochen und fertig ist die taiwanesische Bolognese. 

Die Soße auf die gekochten Nudeln oder den Reis geben und mit Frühlingszwiebeln bestreuen.

Quelle: Steamykitchen

Freitag, 31. August 2012

It's Asia time - Udon Miso Noodle Soup

Seitdem ich aus China zurück bin, habe ich kaum asiatisch gegessen und hatte so Lust auf eine asiatische Nudelsuppe. Also habe ich diese Woche Bücher gewälzt und das Internet befragt, bis ich wusste wie man sie macht. Die Basis ist aus Dashi und Misopaste. Dashi ist ein japanischer Fischsud und ist ein wichtiger Bestandteil der japanischen Küche. Die gute japanische Hausfrau nimmt für den Sud Instant Dashi und da ich ja möglichst original Kochen will, habe ich für meine Suppe auch zu Instant Dashi gegriffen. :-)
Ein wirklich leichtes und wieder mal schnelles Gericht. Hätte ich gewusst, dass diese Suppen so einfach und schnell gehen, hätte ich das schon lange mal gemacht.



Zutaten:
Mein Einkauf im Asiamarkt

  • 200g Udon Nudeln (ich hatte vorgekochte aus dem Asia Shop)
  • 1l Wasser
  • 2 TL Instant Dashi 
  • 2 TL weiße Miso Paste
  • 1 Karotte
  • Zuckerschoten
  • Pilze (ich hatte kleine chinesische Pilze aus dem Asiashop)
  • 1 Handvoll Sprossen
  • Garnelen
  • 1 gekochtes Ei
  • 2 Frühlingszwiebeln/ Schalotten 
Zubereitung:
Die Udon Nudeln in kochendem Wasser rund 2-3 Minuten kochen. Abgießen, kurz abspülen und beiseite stellen. 

Miso Paste + Udon Noodles
Die 2 TL Dashi Pulver mit 1l kochendem Wasser aufgießen und in einem Topf zum Kochen bringen. Die Karotten in feine Streifen schneiden und in die kochende Brühe geben. Die Zuckerschoten ebenfalls hinzufügen. Beides rund 2 Minuten in der Brühe kochen. Die Pilze und Sprossen hinzufügen und 1 Minute mitkochen. 

Garnelen anbraten. Ich habe noch ein bißchen Sojasoße dazugegeben. 

2 TL Misopaste in eine kleine Schale geben. 1-2 Suppenkellen der Brühe dazugeben (Brühe darf nicht mehr kochen). Die Misopaste glatt rühren und die Mischung zurück in die Brühe mit dem Gemüse geben. Das ganze nicht mehr kochen lassen, da der Miso sonst ausflockt. 

Die Nudeln in einen Teller geben (oder auch direkt in die Brühe geben), die Brühe und das Gemüse darüber geben. Die Garnelen und ein halbes Ei dazulegen und das ganze mit kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln garnieren. 

Das ganze kann man auch mit verschiedenen Nudelsorten (z.B Ramen) machen und auch die verschiedensten Beilagen zugeben, sei es Gemüse, Fleisch (Ente, Schwein, Rind) oder Fisch (z.B. Lachs).  

Schönes Wochenende!

Quelle: Steamykitchen

Sonntag, 26. August 2012

More Vegetables - diesmal süß: Saftiger Karottenkuchen

Gerade bin ich auf dem Gemüsetrip; hier kommt schon das nächste Rezept aus dem Backofen mit Gemüse - der saftige Karottenkuchen:

Zutaten:
  • 300 g Karotten
  • 200 g Margarine
  • 200 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 3 Eier
  • 1-2 TL Delifrut Gewürz (alternativ Zimt)
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 200 g gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Die Karotten schälen und mit einer Küchenreibe fein raspeln. 


Margarine, Zucker und Salz schaumig schlagen und die Eier unterrühren. Delifruit, Mehl, Backpulver und Mandeln dazugeben und gut verrühren.  Zuletzt die Karottenraspeln unter den Kuchen heben.


Den Teig in eine gefettete Springform oder Kastenform füllen und den Karottenkuchen bei 180 Grad etwa eine Stunde backen. 


Den ausgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestreuen oder mit Zuckerguss bestreichen. 


Der Kuchen ist superlecker und total locker und den gibt es bestimmt nicht zum letzten Mal.

Schönen Sonntag!

Quelle: www.hüttenhilfe.de (http://www.huettenhilfe.de)


                    Freitag, 24. August 2012

                    Zucchini for Dinner: Torta di zucchini


                    Beim googlen nach einem Zucchinikuchen bin ich heute auf Katharinas Foodblog gestoßen (www.katharinakocht.com) und habe dort die Torta di Zucchini gefunden. Und die musste ich sofort nachkochen oder besser gesagt nachbacken

                    Zutaten:
                    750g Zucchini
                    50g Butter
                    100g Parmesan
                    250g Ricotta
                    4 Eier 
                    3 Stängel glatte Petersilie
                    Salz, Pfeffer 
                    Olivenöl
                    Paniermehl
                    2-3 EL Pinienkerne 




                    Zubereitung:

                    Zucchini waschen und raspeln. Dann zusammen mit der Butter in eine große Pfanne oder einen Topf geben und etwa 10 Minuten auf kleiner Hitze garen. 



                    Backofen auf 180°C vorheizen. Parmesan fein reiben und mit Ricotta und Eiern gut mischen. Petersilie hacken und Thymianblättchen abzupfen, unter den Ricotta rühren. Die Zucchini unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.






                    Eine Auflauf- oder Backform mit Olivenöl einfetten und mit Paniermehl ausstreuen. Die Zucchini-Ricotta-Masse einfüllen und mit Pinienkernen bestreuen. 




                    Etwa 40 Minuten im Ofen backen. Vor dem Servieren ein paar Minuten auskühlen lassen.




                    Ein superleckeres und superschnelles Rezept! Viel Spaß beim Nachbacken/ Nachkochen und ein schönes Wochenende!

                    P.S. Den Zucchinikuchen, den ich eigentlich gesucht habe, gibt es demnächst! :-)