An einem Tag sind wir raus aus Bogota gefahren zu einer Salzkathedrale in Zipaquira und zu einem Naturschutzgebiet Laguna de Guatavita. Das Naturschutzgebiet mit einem Vulkansee lag 3600m hoch und da merkte man auch schon, dass beim Aufstieg zum See das Herz ganz schön klopfte.
Die unterirdische Salzkethedrale gehört zu den größten religiösen Bauwerken der Welt. Sie ist 120 Meter lang und hat eine Fläche von über 8500 Quadratmetern. Im Inneren der Höhlenkirche ist alles aus Salzkristall gemeißelt: verschiedene Kreuze, Engel, etc. Neben der Hauptkathedrale befinden sich kleine Kapellen und ein Kreuzwerg. Das ganz war wirklich sehr beeindruckend.
Am zweiten Tag sind wir früh morgens auf den Monserrat hoch, der Hausberg Bogotas mit einer Höhe von 3200 Metern. Wir hatten glücklicherweise schönes Wetter und konnten so über die Stadt blicken. Später waren wir noch in Bogota City unterwegs und haben uns den Placa de Bolivar, den Präsidentenpalast und das Viertel La Candelaria angeschaut.
Kolumbien ist wirklich spannend und die Menschen sind super nett. Das Wetter war gemischt. Morgens war es meistens wunderschön, nur am Nachmittag kam dann immer für 2-3 Stunden heftiger Regen.